Das schöne, viergeschössige Haus der Solidarität in Brixen 2014. Es ist fast Nacht. Das Haus steht an einem dunklen Waldrand, seine Fenster hell erleuchtet.

Wohnprojekt

Das schöne, viergeschössige Haus der Solidarität in Brixen 2014. Es ist fast Nacht. Das Haus steht an einem dunklen Waldrand, seine Fenster hell erleuchtet.
Text: Christian Heinrich
Fotos: Daniel Delang

Die Gesellschaft hatte sie aufgegeben, also zogen Bedürftige, psychisch Kranke und Ex-Kriminelle in ein Südtiroler Haus. Kaum beaufsichtigt, finden viele zurück ins Leben. Wie kann das sein?

Im Hintergrund drei dunkelblaue offene Kuppel-Zelte, ein orangefarbenes rechts im Bild mit der Aufschirft "Wolontariat". Im Vordergrund ein Tisch, an dem links eine ältere Frau und rechts ein ca. sieben-jähriges Mädchen in Dauenmänteln und Mützen sitzen und versuchen, Suppe zu essen. Eine Helferin steht vor dem Mädchen, hält eine Plastikschale, aus der sie das Mädchen füttert.

Krieg in der Ukraine

Im Hintergrund drei dunkelblaue offene Kuppel-Zelte, ein orangefarbenes rechts im Bild mit der Aufschirft "Wolontariat". Im Vordergrund ein Tisch, an dem links eine ältere Frau und rechts ein ca. sieben-jähriges Mädchen in Dauenmänteln und Mützen sitzen und versuchen, Suppe zu essen. Eine Helferin steht vor dem Mädchen, hält eine Plastikschale, aus der sie das Mädchen füttert.
Eine Fotoreportage von Florian Bachmeier

Frauen, Kinder, manchmal auch Alte, es sind Millionen, die in den vergangenen Wochen aus ihrer ukrainischen Heimat fliehen mussten. Über das Leid, aber auch die Hilfsbereitschaft und Solidarität unter den Menschen berichten Momentaufnahmen aus der Zeit Anfang März.

Batterie Upcycling: Ein second life für Batterien aus Elektroautos, hier eingebaut in einen kleinen, dreirädrigen Lastenwagen mit 4 Leuten an Board

Upcycling alter E-Auto-Batterien

Batterie Upcycling: Ein second life für Batterien aus Elektroautos, hier eingebaut in einen kleinen, dreirädrigen Lastenwagen mit 4 Leuten an Board
Text: Fritz Vorholz
Fotos: Silke Reents

Wenn sie die Fahrzeuge nicht mehr antreiben können, haben die teuren Batterien aus E-Autos ausgedient. Bisher. Rainer Hönig hat jetzt ein System entwickelt, wie sich die Akkus weiterverwenden lassen. Neben dem Klimaschutz will er damit auch Entwicklungsprojekte in Afrika voranbringen.