Auf einem halb im Fluss versunkenen Bagger sitzen Aktivistinnen und Aktivisten von RiverWatch und jubeln Richtung Kamera.

Artenschutz

Auf einem halb im Fluss versunkenen Bagger sitzen Aktivistinnen und Aktivisten von RiverWatch und jubeln Richtung Kamera.
Von Horst Hamm

Auf dem Balkan gibt es noch Flüsse, die weder begradigt noch durch Dämme gestaut sind. Doch Kraftwerksbetreiber wollen einen Staudamm nach dem anderen errichten. Mit dem Beschluss, entlang der Vjosa den ersten Wildfluss-Nationalpark Europas zu errichten, hat die albanische Regierung nun ein deutliches Zeichen gesetzt.

Großaufnahme von (links) Landwirtin Chistine Bajohr und (rechts) ihrer 14 Jahre alten Milchkuh Liane. Bajohr krault Liane unter ihrem Maul. Liane, mit ihren mächtigen Hörnern, schaut direkt zu Bajohr und genießt die Zuneigung mit halb geschlossenen Augen.

Weidehaltung von Rindern

Großaufnahme von (links) Landwirtin Chistine Bajohr und (rechts) ihrer 14 Jahre alten Milchkuh Liane. Bajohr krault Liane unter ihrem Maul. Liane, mit ihren mächtigen Hörnern, schaut direkt zu Bajohr und genießt die Zuneigung mit halb geschlossenen Augen.
Von Dominik Baur

Es rülpst das Treibhaus voll und steht für so ziemlich alles, was dem Veganer den Appetit verdirbt – Milch, Käse und Gulasch. Doch seine Freunde sind überzeugt: Nur mit dem Rindvieh lässt sich das Klima retten.

Obstbauer Stöckl auf seiner Streuobstwiese, Ökologischer Landbau, ohne Pestizide

Pestizide

Obstbauer Stöckl auf seiner Streuobstwiese, Ökologischer Landbau, ohne Pestizide
Von Dominik Baur

Ist eine Landwirtschaft ohne Pestizide möglich? Ja! Und mit Rücksicht auf künftige Generationen auch dringend geboten, sagen Initiativen wie das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und verweisen auf Studien mit alarmierendem Ergebnis. Und Georg Stöckl beweist, dass es geht.

Alte Nutztierrassen: Das Werdenfelser Rind

Alte Nutztierrassen

Alte Nutztierrassen: Das Werdenfelser Rind
Von Dominik Baur

Fast ausgestorbene Nutztierrassen liefern weniger Milch oder Fleisch als ihre auf Perfektion gezüchteten Verwandten. Dennoch lohnt es sich, die selten gewordenen Tiere zu erhalten. Denn sie könnten die Landwirtschaft von morgen bereichern.

Schmetterling, Foto: Jürgen Hüttel (1)

NABU Hamburg

Schmetterling, Foto: Jürgen Hüttel (1)
Von Horst Hamm

Ob Pfauenauge, Großer Fuchs oder Admiral: Das Insektensterben hat auch den Bestand der Schmetterlinge stark dezimiert. Das Aurora-Projekt soll den Faltern jetzt eine Zukunft geben – ausgerechnet in der Stadt.