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bachrauf.org | Lesen über Lösungen
Ein Gemeinschaftsprojekt von Journalistinnen und Fotografen von FAZ bis taz

Neonazi-Aussteiger-Initiative

Dumm gelaufen für die Nazis

In Wunsiedel treffen sich einmal im Jahr Neonazis zu einem Gedenkmarsch. Ein Anti-Rechts-Bündnis hat das Treffen 2014 geentert und aus dem Aufmarsch einen Spendenlauf für den guten Zweck gemacht.
Von Uli Hauser

Frisch gemischt
aus:

  • Gemeinschaft
  • Landwirtschaft
  • Lebensweisen
  • Naturschutz
  • Solidarität
  • Technologie
  • Verkehrswende
  • Wohnen und Bauen
  • Vor dem Gesundheitskiosk Billstedt/Horn in Hamburg.

    Statt Praxis lieber Kiosk

    Zeit, gesund zu werden

    Vor dem Gesundheitskiosk Billstedt/Horn in Hamburg.
    Von Christian Heinrich

    Der Gesundheitskiosk in Hamburg ist für Menschen in benachteiligten Stadtvierteln seit 2018 eine unmittelbare Anlaufstelle für alle Themen rund um Ernährung, physische wie auch seelische Gesundheit, Krankheitsvor- und nachsorge. Und er funktioniert so gut, dass er bereits Nachahmer gefunden hat.

  • „Haus auf Stelzen“, Bayerischen Staatsforsten, Leuchtturmprojekt des Holzbaus

    Bauen mit Holz

    Holz? Ja. Aber auf das Wie kommt es an

    „Haus auf Stelzen“, Bayerischen Staatsforsten, Leuchtturmprojekt des Holzbaus
    Von Dominik Baur

    Häuser aus Holz könnten die Zukunft sein. Voraussetzung: Sie werden richtig gebaut und landen nicht nach wenigen Jahrzehnten auf dem Müll. Dann sind sie auch ein wirksames Instrument gegen die Klimakrise.

  • Ein großer Raum mit langer Essenstheke auf der rechten Seite: Im Hintergrund ein Kellner, gegenüber die Tische des Restaurants.

    Lebensmittelrettung

    Erst die Avocado, dann die Welt

    Ein großer Raum mit langer Essenstheke auf der rechten Seite: Im Hintergrund ein Kellner, gegenüber die Tische des Restaurants.
    Von Dominik Baur

    In ihrem Restaurant in München tischt Güneş Seyfarth gerettete Lebensmittel auf. Nur so, sagt sie, lässt sich das Klima noch retten.

  • Luftaufnahme aus Asiens größetem Riesenrad heraus auf die Skyline und die Marina Bay von Singapore

    Verkehrswende (1): Stadt neu denken

    Darf’s ein bisschen weniger Auto sein?

    Luftaufnahme aus Asiens größetem Riesenrad heraus auf die Skyline und die Marina Bay von Singapore
    Von Fritz Vorholz

    Städte sind ein ideales Biotop. Vor allem für Autos. Sie gedeihen und vermehren sich hier prächtig. Für die Menschen in der Stadt bedeutet dies allerdings Abgase, Lärm und weniger Platz. In einer sechsteiligen Serie macht bachrauf Vorschläge für eine Verkehrswende. Der erste davon: Wir müssen die Städte neu denken.

  • Eine Schülerin der Bikeygees. Foto: Nicola Schwarzmaier

    Radfahrtrainings

    „Es gibt mir Freiheit“

    Eine Schülerin der Bikeygees. Foto: Nicola Schwarzmaier
    Von Nicola Schwarzmaier

    Der Verein Bikeygees bringt geflüchteten Frauen das Fahrradfahren bei. Dabei bringen die Kurse den Teilnehmerinnen aber oft mehr als nur den Zugewinn an Mobilität.

  • Uganda: Versammlung der Fischerfrauen von Katosi

    Frauenselbsthilfegruppen

    Wasser marsch!

    Uganda: Versammlung der Fischerfrauen von Katosi
    Text: Nataly Bleuel
    Fotos: Espen Eichhöfer

    884 Millionen Menschen weltweit haben kein sauberes Wasser. In Uganda lässt eine Gruppe Frauen frisches Nass sprudeln. Und neue Hoffnung.

  • Ein Paketbote im Eingangsbereich eines Kaufhauses versucht mit einer mit Paketen überladenen Sackkarre durch die Tür zu kommen.

    Verkehrswende (2): Besser Liefern

    Sonst sind wir geliefert

    Ein Paketbote im Eingangsbereich eines Kaufhauses versucht mit einer mit Paketen überladenen Sackkarre durch die Tür zu kommen.
    Von Fritz Vorholz

    Nichts verstopft die städtischen Verkehrsadern so sehr wie der Lieferverkehr. Und auf dem Land bleiben viele Regionen abgeschnitten vom Rest der Welt. Könnten Drohnen Abhilfe leisten? Zweiter Teil unser Serie mit Vorschlägen zu einer effektiven Verkehrswende.

  • Bis zur Decke gestapelte, in violettes Licht getauchte Basilikum-Keimlinge des Indoor-Farming-Versuchscontainers der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

    Neue Agrarmethoden

    Die Zukunft heißt Vielfalt

    Bis zur Decke gestapelte, in violettes Licht getauchte Basilikum-Keimlinge des Indoor-Farming-Versuchscontainers der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.
    Text: Conie Morarescu
    Fotos: Sebastian Gabriel

    Die Ideen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft könnten unterschiedlicher kaum sein. Das ist gut so. Denn wollen wir unsere Ernährungsgrundlage auf lange Sicht sichern, werden wir nicht nur eine Lösung brauchen.

  • Teresa Vicente 400 bachrauf,bachrauf.org,konstruktiver Journalismus,lösungsorientierter Journalismus,Reportagen,Geschichten über Lösungen,konstruktive Medien

    „Die Rechte der Natur sind Realität geworden“

    Teresa Vicente 400 bachrauf,bachrauf.org,konstruktiver Journalismus,lösungsorientierter Journalismus,Reportagen,Geschichten über Lösungen,konstruktive Medien
    Von Sarah Kröger

    Interview mit der Rechtsphilosophin Teresa Vicente über Ökosysteme und ihr juristisches Recht auf Leben

  • Auf einem halb im Fluss versunkenen Bagger sitzen Aktivistinnen und Aktivisten von RiverWatch und jubeln Richtung Kamera.

    Artenschutz

    Das blaue Herz Europas

    Auf einem halb im Fluss versunkenen Bagger sitzen Aktivistinnen und Aktivisten von RiverWatch und jubeln Richtung Kamera.
    Von Horst Hamm

    Auf dem Balkan gibt es noch Flüsse, die weder begradigt noch durch Dämme gestaut sind. Doch Kraftwerksbetreiber wollen einen Staudamm nach dem anderen errichten. Mit dem Beschluss, entlang der Vjosa den ersten Wildfluss-Nationalpark Europas zu errichten, hat die albanische Regierung nun ein deutliches Zeichen gesetzt.

  • Großaufnahme von (links) Landwirtin Chistine Bajohr und (rechts) ihrer 14 Jahre alten Milchkuh Liane. Bajohr krault Liane unter ihrem Maul. Liane, mit ihren mächtigen Hörnern, schaut direkt zu Bajohr und genießt die Zuneigung mit halb geschlossenen Augen.

    Weidehaltung von Rindern

    Die Kuh, das unter­schätzte Wesen

    Großaufnahme von (links) Landwirtin Chistine Bajohr und (rechts) ihrer 14 Jahre alten Milchkuh Liane. Bajohr krault Liane unter ihrem Maul. Liane, mit ihren mächtigen Hörnern, schaut direkt zu Bajohr und genießt die Zuneigung mit halb geschlossenen Augen.
    Von Dominik Baur

    Es rülpst das Treibhaus voll und steht für so ziemlich alles, was dem Veganer den Appetit verdirbt – Milch, Käse und Gulasch. Doch seine Freunde sind überzeugt: Nur mit dem Rindvieh lässt sich das Klima retten.

  • Richard Müller, lächend, mit Blick auf den Chiemsee

    Portrait

    Der sanfte Revolu­tionär

    Richard Müller, lächend, mit Blick auf den Chiemsee
    Von Martin Rasper

    Er hat den ersten Naturkostladen in München gegründet, später das Unternehmen Chiemgauer Naturfleisch. Der 2015 verstorbene Richard Müller hat der Biobranche immer wieder neue Impulse gegeben – und dabei stets Haltung bewiesen.

  • mastodon

    Auf Mastodon

    digitalcourage.social/@bachrauf

  • 6-spuriger Highway, davon die äußerste linke Spur durch ein großes Schild als Fahrbahn nur für Fahrzeuge mit mehr als 2 Personen an Bord ausgewiesen (carpools only: 2 or more persons per verhicle)

    Verkehrswende (5): Sammelfahrten On-Demand

    Fahrplan war gestern

    6-spuriger Highway, davon die äußerste linke Spur durch ein großes Schild als Fahrbahn nur für Fahrzeuge mit mehr als 2 Personen an Bord ausgewiesen (carpools only: 2 or more persons per verhicle)
    Von Fritz Vorholz

    ÖPNV ist eine feine, umweltschonende Art des Verkehrs. Nur: Gerade auf dem Land fahren oft fast leere Busse durch die Gegend. Aber wenn man mal einen braucht, ist keiner da. „On demand“ heißt deshalb die neue Zauberformel.

  • Ferkel in der Betäubungs-Vorrichtung

    Ferkelkastration

    Barbarei im Stall und wie es ohne geht

    Ferkel in der Betäubungs-Vorrichtung
    Von Dominik Baur

    Bisher wurden Ferkel meist betäubungslos kastriert, seit Januar 2021 ist das verboten. Dabei gab es schon immer Alternativen – und Landwirte, die sie praktiziert haben. Ein Besuch bei den Herrmannsdorfer Landwerkstätten.

  • Innenaufnahme eines umgebauten Zirkuswagens

    Anders wohnen

    Wohnst du noch?

    Innenaufnahme eines umgebauten Zirkuswagens
    Von Dominik Baur

    Immer mehr Menschen überlegen sich auch aus Preisgründen alternative, gemeinschaftliche Wohnformen. Zum Beispiel den Bauwagen – oder gemeinsam einen neuen Bau wagen.

  • Eine Clounin in weißem Papierkleid mit Klebeband verziert, auf dem "Vorsicht Glas!" steht und roter Blume auf dem Kopf vor Publikum

    Fotografie

    Clownsvisite – Eine Geschichte in Bildern

    Eine Clounin in weißem Papierkleid mit Klebeband verziert, auf dem "Vorsicht Glas!" steht und roter Blume auf dem Kopf vor Publikum
    Clownsvisite –
    Eine Geschichte in Bildern von Peter von Felbert

    Die Performerin, Pädagogin und Clownin Silke Eumann mag Menschen und sie mag, sie zum Lachen zu bringen. Auf der Bühne, in der Schule – im Kinderkrankenhaus.

  • Luftbild mit Blick auf eine 6-spurige Straße in urbaner Landschaft, entlang der sich die Seilbahn Richtung Innenstadt erstreckt

    Verkehrswende (4): Bahnsysteme

    Richtung Zukunft bitte zusteigen

    Luftbild mit Blick auf eine 6-spurige Straße in urbaner Landschaft, entlang der sich die Seilbahn Richtung Innenstadt erstreckt
    Von Fritz Vorholz

    Ob Wirtschaft, Umwelt oder erholungsbedürftige Städter, sie alle profitieren von einem neuen Trend: Immer mehr Verkehr wandert zurück auf die Schiene – oder gleich ans Seil. Vierter Teil unserer Serie mit Vorschlägen zu einer effektiven Verkehrswende.

  • „Mein Thema ist das Zusammenleben von Menschen“: der Architekt Benedikt Sunder-Plassmann im Laubengang des von ihm gebauten Mehrgenerationenprojekts in Windach, einer Gemeinde am Ammersee.

    Portrait

    Aus alt mach drei

    „Mein Thema ist das Zusammenleben von Menschen“: der Architekt Benedikt Sunder-Plassmann im Laubengang des von ihm gebauten Mehrgenerationenprojekts in Windach, einer Gemeinde am Ammersee.
    Von Andrea Kästle

    Benedikt Sunder-Plassmann ist ein komischer Architekt: Er möchte so wenig bauen wie möglich. Stattdessen konzipiert er beispielsweise vorhandene Gebäude für eine Mehrfachnutzung um. Dann wird aus dem Bahnhof auch mal eine Konzerthalle.

  • Alte Nutztierrassen: Das Werdenfelser Rind

    Alte Nutztierrassen

    Rasse statt Masse

    Alte Nutztierrassen: Das Werdenfelser Rind
    Von Dominik Baur

    Fast ausgestorbene Nutztierrassen liefern weniger Milch oder Fleisch als ihre auf Perfektion gezüchteten Verwandten. Dennoch lohnt es sich, die selten gewordenen Tiere zu erhalten. Denn sie könnten die Landwirtschaft von morgen bereichern.

  • Eine Künstlerin zeigt Arbeiten auf einem Tisch vor dem Fenster in ihrem Atelier in der Wohngenossenschaft Kloster Schlehdorf

    Wohnen

    Ins Kloster, Genossen!

    Eine Künstlerin zeigt Arbeiten auf einem Tisch vor dem Fenster in ihrem Atelier in der Wohngenossenschaft Kloster Schlehdorf
    Von Dominik Baur

    Gemeinschaftliches Wohnen gilt vielen als die Zukunft. Doch in Großstädten haben es solche Projekte schwer. Eine Münchner Wohnungsbaugenossenschaft hat sich jetzt ein Kloster gekauft – mitten auf dem Land.

  • Architekt Andreas Hofer

    Immobilien

    „Man müsste den Kapital­markt schon zu ein paar Anständig­keiten zwingen“

    Architekt Andreas Hofer
    Von Dominik Baur

    Interview mit dem Architekten Andreas Hofer über partizipativen Siedlungsbau

  • Blick vom Festland aus auf die Gefängnis-Insel Bastoy, Norwegen

    Strafvollzug

    Darf Knast so schön sein?

    Blick vom Festland aus auf die Gefängnis-Insel Bastoy, Norwegen
    Von Kaja Klapsa

    Der Strafvollzug in Norwegen gilt als modernster der Welt. Selbst Schwerverbrecher genießen dort viele Freiheiten. Kann das gut gehen? Ein Besuch.

  • Portait Audrey Tang, Foto: swiss.info

    Prosoziale Medien

    Audrey Tang, wie werden Soziale Medien sozial?

    Portait Audrey Tang, Foto: swiss.info
    Von Jonas Glatthard und Bruno Kaufmann

    Interview mit Taiwans Digitalministerin Audrey Tang über Prosoziale Medien

  • Eine 3D-gedruckte Arbeit des Künstlers Samuel Huron

    3D-Druck

    Druck mich mal

    Eine 3D-gedruckte Arbeit des Künstlers Samuel Huron
    Von Tom Mustroph

    Die 3D-Technologie verlässt immer mehr die Bastler-Ecke und verändert vor allem die Medizin.

  • Drei Studierende am Küchentisch in einem der Wohnungen

    Grüne Wohnheime für Studierende

    Die 211er-WG

    Drei Studierende am Küchentisch in einem der Wohnungen
    Von Dominik Baur

    In Rosenheim entsteht gerade Deutschland nachhaltigstes Studentenwohnheim. Die ersten Mieterinnen und Mieter sind schon eingezogen. Nur: Wohnheim darf man es nicht nennen.

  • wunschkonzert

     

    Wunschkonzert

    • Auf der linken Seiten des Bildes steht ein lilafarbenes Mastodon, umringt von aufmerksam sich auf die Hinterbeine gestellten Erdmännchen. Ihnen gegenüber befindet sich ein roter Krake, der mit Hilfe eines kleinern, blaues Vögelchenchens gegen die andere Seite versucht, seine Arme auszuwerfen.
      Eine Geschichte über das Fediverse, denn „es könnte großartig sein, (wenn wir es nicht vermasseln)“
    • Eine Geschichte über die Bewegung „Debt for Climate“ (https://www.debtforclimate.org/), die einen Schuldenerlass für Länder des globalen Südens zugunsten grüner Investitionen in diese Länder fordert
    • Ein Porträt des Niederländers Jos de Blok, der 2006 die Hauskrankenpflege revolutionierte
    • Eine Reportage über die 1989 in Porto Alegre geborene Idee des Bürgerhaushalts und was aus ihr wurde
    • Ein Interview mit dem Historiker Rutger Bregman

    Über welches Ereignis oder Thema oder über welche Person würden Sie gern eine Geschichte lesen? Wir freuen uns über Ihre Einsendung an:
    wunschkonzert@bachrauf.org

  • Radfahren für den Klimaschutz: Popup-Radweg auf der Frankfurter Allee, Berlin

    Fahren fahren fahren

    Kampf um die Straße

    Radfahren für den Klimaschutz: Popup-Radweg auf der Frankfurter Allee, Berlin
    Von Fritz Vorholz

    Das Fahrrad ist eine wirklich feine Sache: gesund, klimaschonend, leise und platzsparend. Nur: Es allein ist noch keine Lösung. Wer die Verkehrswende will, muss radikal denken. Zu sehr dominiert das Automobil schon unser Leben.

  • Mädchen mit Fahrradmantel in der Hand an einer Straße entlang laufend

    Verkehrswende (6): Mobilität im Globalen Süden

    Vernetzt den Süden!

    Mädchen mit Fahrradmantel in der Hand an einer Straße entlang laufend
    Von Fritz Vorholz

    In Ländern des Globalen Südens ist Verkehrs-Infrastruktur der zentrale Faktor für mehr Bildung, Gesundheit und Wohlstand. Wo Wege und Straßen Menschen miteinander verbinden, geht es messbar bergauf.

  • schrottperlen

     
    Pinguin mit LesebrilleFühren
    mit Floskeln

    Das geheime Wissen der Chefs.
    Wie spricht die moderne Unternehmens- und Führungskultur?
    Laufend neue Beobachtungen.
    Heute:

    weiter so machen

  • Im Hintergrund drei dunkelblaue offene Kuppel-Zelte, ein orangefarbenes rechts im Bild mit der Aufschirft "Wolontariat". Im Vordergrund ein Tisch, an dem links eine ältere Frau und rechts ein ca. sieben-jähriges Mädchen in Dauenmänteln und Mützen sitzen und versuchen, Suppe zu essen. Eine Helferin steht vor dem Mädchen, hält eine Plastikschale, aus der sie das Mädchen füttert.

    Krieg in der Ukraine

    An der Grenze

    Im Hintergrund drei dunkelblaue offene Kuppel-Zelte, ein orangefarbenes rechts im Bild mit der Aufschirft "Wolontariat". Im Vordergrund ein Tisch, an dem links eine ältere Frau und rechts ein ca. sieben-jähriges Mädchen in Dauenmänteln und Mützen sitzen und versuchen, Suppe zu essen. Eine Helferin steht vor dem Mädchen, hält eine Plastikschale, aus der sie das Mädchen füttert.
    Eine Fotoreportage von Florian Bachmeier

    Frauen, Kinder, manchmal auch Alte, es sind Millionen, die in den vergangenen Wochen aus ihrer ukrainischen Heimat fliehen mussten. Über das Leid, aber auch die Hilfsbereitschaft und Solidarität unter den Menschen berichten Momentaufnahmen aus der Zeit Anfang März.

  • Junglandwirt bei einer Fortbildung vor Laptop, digitale Technik in der Landwirtschaft

    Landwirtschaft

    Maus und Drohne auf dem Acker

    Junglandwirt bei einer Fortbildung vor Laptop, digitale Technik in der Landwirtschaft
    Von Horst Hamm

    Der Roboter jätet das Unkraut, der Satellit steuert den Traktor: Wenn Hightech auf Feld und Acker Einzug hält, profitieren im besten Fall beide, Bauer und Natur.

  • "Wenn das der Führer wüsste!", Banner der Aktion Rechts-Gegen-Rechts, Foto: Exit-Deutschland

    Unfreiwilliger Spendenlauf

    Dumm gelaufen für die Nazis

    "Wenn das der Führer wüsste!", Banner der Aktion Rechts-Gegen-Rechts, Foto: Exit-Deutschland
    Von Uli Hauser

    In Wunsiedel treffen sich einmal im Jahr Neonazis zu einem Gedenkmarsch. Ein Anti-Rechts-Bündnis hat das Treffen 2014 geentert und aus dem Aufmarsch einen Spendenlauf für den guten Zweck gemacht.

  • Die beiden Entwickler Schmid und Marten mit ihren umgerüsteten Simsons

    Moped elektrifizieren

    „Es geht darum, wie man das Alte, das gut funktioniert, in ein neues Zeitalter heben kann“

    Die beiden Entwickler Schmid und Marten mit ihren umgerüsteten Simsons
    Von Tom Mustroph

    Interview mit den Entwicklern Carlo Schmid und Sebastian Marten über ihr Start-Up Second Ride

  • Audrey Tang am Eingang des Exekutiv-Yuan, dem Regierungsgebäude in Taipei

    Portrait

    Die Cyber-Ministerin

    Audrey Tang am Eingang des Exekutiv-Yuan, dem Regierungsgebäude in Taipei
    Von Elise Landschek

    Audrey Tang bricht mit 14 die Schule ab, beschließt mit 24 kein Mann mehr sein zu wollen, mit 35 wird sie Regierungsmitglied in Taiwan. Sie soll das Land zur digitalen Vorzeige-Demokratie machen.

  • Doro Heckelsmüller auf der Bühe mit Akkordeon, Foto: Andreas Winter

    Musik

    Feiner schwingen durch Singen

    Doro Heckelsmüller auf der Bühe mit Akkordeon, Foto: Andreas Winter
    Von Andrea Kästle

    Doro Heckelsmüller spielte Harfe auf der Chinesischen Mauer und glaubt bis heute an die besondere Kraft des Singens. Die Musiktherapeutin möchte die Menschen zu einem achtsameren Umgang mit sich selbst und der Welt ermuntern.

  • Zwei Little Homes unter einer Brücke. Ein Mann mit Mütze und dicker Winterjacke sitzt in einer der Eingangstüren und lächelt in die Kamera.

    Hilfe für Obdachlose

    3,2 Quadrat­meter Hoffnung

    Zwei Little Homes unter einer Brücke. Ein Mann mit Mütze und dicker Winterjacke sitzt in einer der Eingangstüren und lächelt in die Kamera.
    Von Gerd Nowakowski

    Die „Little Homes“ sind winzige Holzhäuser auf Rädern, sie stehen unter Brücken, neben Parks oder auf privatem Grund. Die Einrichtung ist spartanisch, doch vielen Obdachlosen ermöglichen sie einen Neuanfang.

  • Eine etwa 1,5m im Durchmesser große Kugel aus alten Fahrradschläuchen. Kaum ein Schlauch hat Flicken.

    Essay

    Die Welt der Reparatur

    Eine etwa 1,5m im Durchmesser große Kugel aus alten Fahrradschläuchen. Kaum ein Schlauch hat Flicken.
    Von Wolfgang Schmidbauer

    Viele Europäer verbinden reparierte Dinge mit Armut und Unvollkommenheit. Was kaputtgeht, wird entsorgt. Doch gerade in Zeiten der Ressourcenknappheit stößt die Wegwerfgesellschaft an ihre Grenzen. Höchste Zeit also, sich der Kunst des Reparierens zu erinnern – und von den Japanern zu lernen.

  • Haltestellenschild mit neuem Bus-Symbol daneben der Text "Autonomes Fahren"

    Verkehrswende (3): Autonomes Fahren

    Roboter ans Steuer!

    Haltestellenschild mit neuem Bus-Symbol daneben der Text "Autonomes Fahren"
    Von Fritz Vorholz

    Landkarten studieren, den Gang wechseln, einparken: wie old school! Autofahrer haben schon heute immer weniger zu tun. Die Entwicklung soll sie gänzlich überflüssig machen und könnte das Verkehrsgeschehen enorm entlasten – wenn die Technologie klug eingesetzt wird. Dritter Teil unser Serie mit Vorschlägen zu einer effektiven Verkehrswende.

  • Schmetterling, Foto: Jürgen Hüttel (1)

    NABU Hamburg

    Stadt der Schwärmer

    Schmetterling, Foto: Jürgen Hüttel (1)
    Von Horst Hamm

    Ob Pfauenauge, Großer Fuchs oder Admiral: Das Insektensterben hat auch den Bestand der Schmetterlinge stark dezimiert. Das Aurora-Projekt soll den Faltern jetzt eine Zukunft geben – ausgerechnet in der Stadt.

  • Das schöne, viergeschössige Haus der Solidarität in Brixen 2014. Es ist fast Nacht. Das Haus steht an einem dunklen Waldrand, seine Fenster hell erleuchtet.

    Wohnprojekt

    Das Tollhaus

    Das schöne, viergeschössige Haus der Solidarität in Brixen 2014. Es ist fast Nacht. Das Haus steht an einem dunklen Waldrand, seine Fenster hell erleuchtet.
    Text: Christian Heinrich
    Fotos: Daniel Delang

    Die Gesellschaft hatte sie aufgegeben, also zogen Bedürftige, psychisch Kranke und Ex-Kriminelle in ein Südtiroler Haus. Kaum beaufsichtigt, finden viele zurück ins Leben. Wie kann das sein?

  • Paul Singer 2013

    Solidarische Ökonomie

    „Der Sozialismus ist vorbei? Ach wo, wir brauchen den demokratischen Sozialismus!“

    Paul Singer 2013
    Von Gerhard Dilger

    Interview mit Paul Singer über Solidarische Ökonomie

  • The Noble Beaver

    Comicstrip aus zwei Bildern, 1. Bild oben: Ein Biber mit Ast im Maul, im Hintergrund ein Flusslauf. 2. Bild darunter: Luftaufnahme des Flusslaufs, in dessen Mitte des Bibers Bauwerk liegt, das die Form eines Stinkefingers hat, der gegen den Strom weist. Text: „With the final branch in place, the noble beaver completes his dam.“ Von John Martinez 2013, toonhole.com | bachrauf: lösungsorientierter Journalismus
  • Portrait von Mai Thi Nguyen-Kim in einer Laborumgebung an einem Tisch mit allerlei Utensilien und verschieden farbig gefüllten Reagenzgläsern, aus denen zum Teil Dampf aufsteigt.

    Wissen­schafts­vermittlung

    „Wissen­schaftliche Abläufe sollten Allgemein­bildung werden“

    Portrait von Mai Thi Nguyen-Kim in einer Laborumgebung an einem Tisch mit allerlei Utensilien und verschieden farbig gefüllten Reagenzgläsern, aus denen zum Teil Dampf aufsteigt.
    Von Clara Engelien

    Interview mit Mai Thi Nguyen-Kim über Wissen­schafts­vermittlung

  • Ein Dorfladen in der Großstadt, eine Kundin an der Theke im Gespräch mit dem Verkäufer

    Einkaufen

    Tante Emma kommt zurück

    Ein Dorfladen in der Großstadt, eine Kundin an der Theke im Gespräch mit dem Verkäufer
    Von Dominik Baur

    Die Ortskerne sterben, Geschäfte schließen, eingekauft wird bei Aldi. Doch es gibt eine Gegenbewegung: den Trend zum Dorfladen. Überschaubare Auswahl, sozialer Treffpunkt und vor allem: nah. Oft sind es die Bürger, die die Initiative ergreifen.

  • Mauro Barcella aus Bergamo

    Portrait

    Ein Daniel Düsentrieb im Kampf gegen das Virus

    Mauro Barcella aus Bergamo
    Von Tom Mustroph

    Auch er hat Angehörige verloren, die an Corona starben. Jetzt will der Tüftler Mauro Barcella aus Bergamo Patienten weltweit helfen – mit ganz neuen Blutanalysegeräten. Sie sollen bessere Covid-Therapien ermöglichen.

  • Obstbauer Stöckl auf seiner Streuobstwiese, Ökologischer Landbau, ohne Pestizide

    Pestizide

    Denkt an die Enkel!

    Obstbauer Stöckl auf seiner Streuobstwiese, Ökologischer Landbau, ohne Pestizide
    Von Dominik Baur

    Ist eine Landwirtschaft ohne Pestizide möglich? Ja! Und mit Rücksicht auf künftige Generationen auch dringend geboten, sagen Initiativen wie das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und verweisen auf Studien mit alarmierendem Ergebnis. Und Georg Stöckl beweist, dass es geht.

  • Batterie Upcycling: Ein second life für Batterien aus Elektroautos, hier eingebaut in einen kleinen, dreirädrigen Lastenwagen mit 4 Leuten an Board

    Upcycling alter E-Auto-Batterien

    Weiter unter Strom

    Batterie Upcycling: Ein second life für Batterien aus Elektroautos, hier eingebaut in einen kleinen, dreirädrigen Lastenwagen mit 4 Leuten an Board
    Text: Fritz Vorholz
    Fotos: Silke Reents

    Wenn sie die Fahrzeuge nicht mehr antreiben können, haben die teuren Batterien aus E-Autos ausgedient. Bisher. Rainer Hönig hat jetzt ein System entwickelt, wie sich die Akkus weiterverwenden lassen. Neben dem Klimaschutz will er damit auch Entwicklungsprojekte in Afrika voranbringen.

  • Eine Gänseherde am frühen Morgen frei laufend auf einem Feld in Gustenfelden

    Regionale Produktgemeinschaft

    Das Wunder von Gusten­felden

    Eine Gänseherde am frühen Morgen frei laufend auf einem Feld in Gustenfelden
    Text: Martin Rasper
    Fotos: Peter von Felbert

    Ein kleines Dorf in Mittelfranken produziert alles, was man zum Leben braucht. Unabhängig, regional, selbstbestimmt. Wie machen die das?

  • Demokratie
  • Gemeinschaft
  • Landwirtschaft
  • Lebensweisen
  • Naturschutz
  • Solidarität
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