Innenraum des ausgebauten Bauwagens eines Bewohners des münchner Wagenparks "Olga"

Anders wohnen

Innenraum des ausgebauten Bauwagens eines Bewohners des münchner Wagenparks "Olga"

Immer mehr Menschen überlegen sich auch aus Preisgründen alternative, gemeinschaftliche Wohnformen. Zum Beispiel den Bauwagen – oder gemeinsam einen neuen Bau wagen.

Von Dominik Baur
Drei Studierende sitzen am Tisch ihrer Küche im Studentewohnheim "Campus RO" in Rosenheim

Grüne Wohnheime für Studierende

Drei Studierende sitzen am Tisch ihrer Küche im Studentewohnheim "Campus RO" in Rosenheim

In Rosenheim entsteht gerade Deutschland nachhaltigstes Studentenwohnheim. Die ersten Mieterinnen und Mieter sind schon eingezogen. Nur: Wohnheim darf man es nicht nennen.

Von Dominik Baur
Eine Künstlerin zeigt Arbeiten auf einem Tisch vor dem Fenster in ihrem Atelier in der Wohngenossenschaft Kloster Schlehdorf

Wohnen

Eine Künstlerin zeigt Arbeiten auf einem Tisch vor dem Fenster in ihrem Atelier in der Wohngenossenschaft Kloster Schlehdorf

Gemeinschaftliches Wohnen gilt vielen als die Zukunft. Doch in Großstädten haben es solche Projekte schwer. Eine Münchner Wohnungsbaugenossenschaft hat sich jetzt ein Kloster gekauft – mitten auf dem Land.

Von Dominik Baur
„Haus auf Stelzen“, Bayerischen Staatsforsten, Leuchtturmprojekt des Holzbaus

Bauen mit Holz

„Haus auf Stelzen“, Bayerischen Staatsforsten, Leuchtturmprojekt des Holzbaus

Häuser aus Holz könnten die Zukunft sein. Voraussetzung: Sie werden richtig gebaut und landen nicht nach wenigen Jahrzehnten auf dem Müll. Dann sind sie auch ein wirksames Instrument gegen die Klimakrise.

Von Dominik Baur
„Mein Thema ist das Zusammenleben von Menschen“: der Architekt Benedikt Sunder-Plassmann im Laubengang des von ihm gebauten Mehrgenerationenprojekts in Windach, einer Gemeinde am Ammersee.

Baukultur

„Mein Thema ist das Zusammenleben von Menschen“: der Architekt Benedikt Sunder-Plassmann im Laubengang des von ihm gebauten Mehrgenerationenprojekts in Windach, einer Gemeinde am Ammersee.

Benedikt Sunder-Plassmann ist ein komischer Architekt: Er möchte so wenig bauen wie möglich. Stattdessen konzipiert er beispielsweise vorhandene Gebäude für eine Mehrfachnutzung um. Dann wird aus dem Bahnhof auch mal eine Konzerthalle.

Von Andrea Kästle